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Ein effizientes und nachhaltiges E-Fulfillment wird für viele große E-Commerce-Unternehmen zunehmend zum erfolgskritischen Faktor. Eine nachhaltige E-Logistik ist nicht nur umweltverträglicher – ein Aspekt, der für Marken und die Öffentlichkeit täglich wichtiger wird –, sie steigert auch die Rentabilität und Effizienz des gesamten E-Commerce-Geschäfts.

Dies gilt insbesondere für den B2B-Online-Handel. Grund genug, sich mit dem Trendthema „Nachhaltigkeit im E-Fulfillment“ zu beschäftigen und die Potenziale von Order-Management-Systemen genauer unter die Lupe zu nehmen. Dieser Artikel liefert Ihnen Antworten auf folgende Fragen:


 

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Vor welchen Herausforderungen steht der globale Online-Handel im Jahr 2023?

Die E-Commerce-Branche wurden in den letzten Jahren mit großen Veränderungen und Prozessneuerungen konfrontiert. Einerseits brachte die COVID-19-Pandemie rekordverdächtige Umsatzsteigerungen, neue Vertriebswege und neue Auslieferungskonzepte mit sich. So verzeichneten vertriebskanalübergreifende Verkaufsstrategien wie „Click and Collect“ durch die vorübergehende Schließung des stationären Handels einen Umsatzanstieg über 200 Prozent und sind seither ein fester Bestandteil des E-Commerce. Andererseits hemmten – und hemmen auch nach wie vor – Produktions- und Lieferengpässe sowie der allgegenwärtige Arbeitskräftemangel in der Logistikbranche das Wachstum im E-Commerce.

Darüber hinaus fordern politische Konflikte und sich schnell ändernde Marktsituationen ein hohes Maß an Flexibilität in der Beschaffung und dem Partnermanagement von Unternehmen. Infolgedessen verlagert sich der Fokus im E-Commerce zunehmend auf die kritischen Logistikprozesse, insbesondere auf die Beschaffung und Auftragsabwicklung. Das hohe Volumen an E-Commerce-Bestellungen und die wachsenden Kundenerwartungen an eine schnelle und kanalübergreifende Auftragsabwicklung erhöhen die Komplexität dieser Prozesse und fordern eine effiziente Verwaltung von Lieferanten und Auftragsabwicklung – insbesondere im B2B.

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Warum sind nachhaltige Fulfillment-Prozesse im E-Commerce so wichtig?

Im Hinblick auf die ökologische Nachhaltigkeit stellt das rasante Wachstum der E-Commerce-Branche zusätzliche Herausforderungen dar. Denn Wachstum ist auch mit einem zunehmenden Verbrauch natürlicher Ressourcen verbunden. Will der Online-Handel wettbewerbsfähig bleiben, sind kurz-, mittel- und langfristige Strategien zur Ressourceneffizienz gefragt. Schließlich ist das Bewusstsein für ökologisch nachhaltiges Handeln längst im Mainstream angekommen und stellt ein nicht zu unterschätzendes Kaufkriterium dar. Laut einer NetO-Studie achten 73 % der Online-Verbraucher bei der Wahl einer Marke auf die Klimaauswirkungen. Und wie im „The B2B Future Shopper Report 2023“ von Wunderman Thompson zu lesen ist, sind 65 % der B2B-Einkäufer bereit, eine längere Lieferzeit in Kauf zu nehmen, wenn die Lieferung dadurch ökologisch nachhaltiger ist.

Neben dem Preis und der Produktqualität entscheiden auch das Image der Marke und die kommunizierten Werte über die Kundenakzeptanz und den daraus resultierenden wirtschaftlichen Erfolg. Es geht also nicht mehr nur um die Vorteile des Online-Handels im Sinne der Preisreduktion und der Verbesserung der Liefergeschwindigkeit, vielmehr geht es darum, die Potenziale der Digitalisierung in einem ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Kontext anzuwenden. Nur so kann der langfristige unternehmerische Erfolg in einem hochdynamischen Markt gesichert werden.

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Was sind Order-Management-Systeme und wie können sie die Nachhaltigkeit im E-Commerce steigern?

Ein effizientes und gut strukturiertes Auftragsmanagement hat sich in den letzten Jahren zu einem kritischen Erfolgsfaktor im E-Commerce entwickelt. Sobald sich ein Kunde für ein Produkt im Online-Shop entschieden hat und zur Kasse geht, beginnt der Fulfillment-Prozess, der die Zahlung, die Lieferung und eine mögliche Rücksendung umfasst. Traditionell wurde dieser Prozess von ERP-Systemen verwaltet, aber aufgrund der Komplexität und der Nachfrage nach strafferen und effizienteren Abläufen, weniger manuellem Aufwand und verbesserter Auftragsgenauigkeit im Omnichannel-Handel ist der Bedarf an Order-Management-Systemen (OMS) entstanden.

Ein Order-Management-System ist eine umfassende Softwarelösung zur Optimierung und Standardisierung des Auftragsabwicklungsprozesses über alle Vertriebskanäle hinweg. Es fungiert als zentrale Schnittstelle für die Verwaltung des Fulfillment-Prozesses und rationalisiert die Datenintegration zwischen Unternehmenssoftwaresystemen wie Customer-Relationship-Management (CRM)-, Product-Information-Management (PIM)- und Warehouse-Management-Systemen (WMS). Dadurch werden komplexe Point-to-Point-Integrationen zwischen einzelnen Systemen vermieden und die Software-Infrastruktur wird flexibler.

Darüber hinaus zentralisiert ein OMS alle auftragsbezogenen Informationen, bietet eine einzige Datenbank für Kunden- und Auftragsdaten und verknüpft die Nachfrage aus den Vertriebskanälen mit dem verfügbaren Bestand des Unternehmens. Es erfasst Bestellungen aus verschiedenen Vertriebskanälen und leitet sie an die optimalen internen oder externen Erfüllungsstandorte weiter. Dies ermöglicht Echtzeit-Updates zum Bestands- und Auftragsstatus, die sowohl für die interne Überwachung als auch für den Kundenservice genutzt werden können.

Kein Wunder also, dass das Interesse an OMS-Lösungen weiter zunimmt. Laut einer Studie der IHL Group wird erwartet, dass die Investitionen in Order-Management-Systeme von 2019 bis 2024 deutlich ansteigen und voraussichtlich 1,574 Milliarden Euro erreichen werden.

 

So können Order-Management-Systeme zu ökologisch nachhaltigeren Prozessen im E-Fulfillment beitragen:

Die wachsende Bedeutung von nachhaltigem Handeln ist einer der Megatrends der letzten Jahre und erfordert ein radikales Umdenken in fast allen Bereichen. Neue ökologische Unternehmensziele müssen definiert werden, um die strategische Ausrichtung des Unternehmens zukunftssicher zu machen. Monetäre Key Performance Indicators (KPIs) wie das Kosten-Umsatz-Verhältnis einer Online-Bestellung stoßen an ihre Grenzen und müssen durch ökologische Kennzahlen wie den CO2-Fußabdruck pro Bestellung oder den Ressourcenverbrauch pro Bestellung ergänzt werden.

Da der Ressourcenverbrauch im Online-Bestellwesen vor allem bei der logistischen Auftragsabwicklung entsteht, kann ein gut abgestimmtes Auftragsmanagement zur Ressourceneinsparung beitragen. Die zentrale Sicht auf alle Fulfillment-relevanten Daten im OMS kann den Ressourceneinsatz im Unternehmen optimieren und die Fehlerquote im Fulfillment-Prozess minimieren. Konkret bedeutet das:

  • Eingehende Bestellungen von Online-Shops oder Marktplätzen wie Amazon oder eBay werden zentral erfasst und mit den Echtzeit-Beständen abgeglichen.
  • Neben den eigenen Beständen können auch die Bestände von Herstellern, Lieferanten und stationären Geschäften bei der Verfügbarkeitsprüfung berücksichtigt werden. Dies hat den Vorteil, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der bestellte Artikel auf Lager ist, deutlich höher ist und der Kunde mit einer pünktlichen Lieferung rechnen kann.
  • Beim Fulfillment können Entfernungen eingespart werden: Wenn beispielsweise ein Kunde aus München ein Produkt bei einem Online-Händler mit Sitz in Berlin kauft, der einen Teil seiner Produkte von einem Großhändler in München bezieht, wäre es deutlich effizienter, die Bestellung einfach an den Großhändler weiterzuleiten und von diesem ausführen zu lassen. Eine solche Weiterleitung einer Bestellung wird auch als „Drop-Shipping“ bezeichnet und kann durch Order-Management-Systeme unterstützt werden. Die Einsparung von Lieferwegen kann zu einer Reduzierung des Ressourcenverbrauchs und einer höheren Kosteneffizienz für den Online-Händler führen.
  • Überbestände oder Fehlmengen können frühzeitig erkannt und Sicherheitsbestände reduziert werden. Dies wiederum trägt dazu bei, den durch Überbestände verursachten Abfall zu minimieren und die Lagerfläche effizienter zu nutzen. Bei einem durchschnittlichen jährlichen Stromverbrauch pro Quadratmeter von 65 kWh/m2 in Logistikimmobilien und 198 kWh/m2 im stationären Non-Food-Handel ergeben sich laut Statista erhebliche ökonomische und ökologische Einsparpotenziale, die zu einem Kostenvorteil am Markt führen können.

Nach der Ermittlung des optimalen Beschaffungsortes für die Auftragsabwicklung muss das Order-Management-System in einem weiteren Schritt entscheiden, welcher Lieferweg der kostengünstigste und umweltfreundlichste ist. Diese Optimierung basiert auf Regeln, die vom Unternehmen selbst definiert werden und an die jeweilige Unternehmensstrategie angepasst werden können. Wird beispielsweise die umweltfreundlichste Fulfillment-Strategie gesucht, können die Erkenntnisse wissenschaftlicher Studien wie die von van Loon et al. (2015) berücksichtigt werden. Diese Studien beschäftigen sich mit den Umweltauswirkungen verschiedener Fulfillment-Methoden im Online-Handel und geben entsprechende Handlungsempfehlungen. So können beispielsweise kleinere E-Commerce-Bestellungen am umweltfreundlichsten durch den zentralen Versand von einem Cross-Docking-Dienstleister oder von einem stationären Geschäft aus geliefert werden. Mit zunehmender Anzahl der Artikel pro Bestellung wird jedoch die Konsolidierung von Bestellungen vorteilhafter, um die Anzahl der Artikel pro Lieferung zu maximieren und die Umweltauswirkungen zu minimieren. Faktoren wie das Volumen und das Gewicht der Artikel spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Wahl der optimalen Fulfillment-Methode und können durch weitere Regelsätze berücksichtigt werden.

Ein weiterer entscheidender Faktor im Online-Handel ist der Umgang mit zurückgegebenen Produkten. Laut einem ZDF-Bericht ist Deutschland bei der Anzahl der zurückgesandten Produkte trauriger Europameister und verursachte im Jahr 2021 rund 795.000 Tonnen CO2. Das entspricht in etwa dem Ausstoß von 6,6 Millionen Autos, die rund 800 Kilometer zurücklegen. Diese enorme Menge an CO2-Emissionen zeigt, dass die Retourenquote nicht nur Auswirkungen auf die Umwelt hat. Sie stellt auch eine erhebliche finanzielle Belastung für Unternehmen im Online-Handel dar. Deswegen ist es für Unternehmen wichtig, ein Bewusstsein für den von ihnen verursachten Ressourcenverbrauch zu entwickeln und diesen so weit wie möglich zu reduzieren. Order-Management-Systeme können dabei auf vielfältige Weise unterstützen:

1. Erfassung und Auswertung von Rücklaufkennzahlen
Bei optimalem Einsatz von Order-Management-Systemen können diese als Datenschnittstelle zwischen Auftragserfassung und Auftragsabwicklung fungieren und mit externen Partnern wie Lieferanten oder Lieferdiensten kommunizieren. So können umfassende Informationen über Kunden, Produkte und Lieferungen gesammelt werden. Mit Hilfe von Analyse- und Monitoring-Tools können wichtige Daten zum Retourenprozess ausgewertet und Optimierungsansätze identifiziert werden.

2. Verbesserte Kundenkommunikation
Nicht nur für Unternehmen wird die Verwaltung von Online-Bestellungen aufgrund von zunehmenden Möglichkeiten und Optionen immer komplexer; auch die Kunden müssen die Vorteile des Omnichannel-Handels erst verstehen und schätzen lernen. Ein OMS kann den gesamten Bestellprozess für den Kunden vereinfachen, indem es ihm in Echtzeit Informationen über mögliche Fulfillment-Optionen und den Lieferstatus liefert. Dabei wird garantiert, dass die Informationen in allen Kanälen konsistent sind. Durch die Einrichtung einer „Remorse-Period“ haben Kunden zudem die Möglichkeit, ihre Bestellung bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zu stornieren oder zu ändern. Die für den Kunden geschaffene Transparenz und Flexibilität fördert die Kundenzufriedenheit und verringert die Wahrscheinlichkeit von Rücksendungen aufgrund von Fehlbestellungen und Nachkaufdissonanzen.

3. Intelligentes Routing von Retouren
Da das Hauptaugenmerk von Order-Management-Systemen nach wie vor auf der reibungslosen Kommunikation zwischen den Systemen und dem intelligenten Routing von Bestellungen liegt, bietet dieser Bereich auch das größte Potenzial für Effizienzsteigerungen. Ein OMS hilft Unternehmen, die Retourenlogistik umweltfreundlich zu gestalten, indem Retouren durch die Einbindung anderer Vertriebskanäle, wie z. B. dem stationären Handel, effizienter abgewickelt und zurückgegebene Produkte direkt wieder in die Abwicklung anderer Aufträge integriert werden. So kann ein online gekauftes Produkt in einem physischen Geschäft zurückgegeben und entweder direkt weiterverkauft oder mit anderen zurückgegebenen Artikeln konsolidiert und an ein größeres Lager zurückgeschickt werden. Dieses Routing basiert – genau wie die Auslieferung von Bestellungen – auf vordefinierten Regeln und kann vom Unternehmen nach Belieben angepasst werden. So wäre es ebenfalls möglich, Engpässe an bestimmten Lagerstandorten durch Umleitung von Retouren auszugleichen oder Bestände neu zu positionieren.

Die Nutzung verfügbarer Retourendaten und eine verbesserte Kommunikation mit Partnern und Kunden können also dazu beitragen, den Warenfluss in der Lieferkette besser zu kontrollieren und zu optimieren, um den mit Retouren verbundenen Abfall und den ökologischen Fußabdruck zu verringern.

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Welche Vorteile hat der Einsatz von Order-Management-Systemen für Ihr Unternehmen?

Stellen Sie sich das OMS als „Gehirn“ Ihrer gesamten B2B-Aktivitäten vor: Ein zentralisiertes System, das es Ihnen ermöglicht, Daten zu erfassen und somit zu erkennen, wie, wann und wo Sie Ihre Ressourcen im gesamten Fulfillment-Prozess einsetzen. Mithilfe dieser leistungsstarken Funktionalität und eines zuvor entwickelten Nachhaltigkeitskonzepts können Sie Ihre Aktivitäten gezielt optimieren und effizienter, umweltverträglicher und zugleich profitabler gestalten. Ihre Vorteile im Überblick:

  • Strukturieren und überwachen Sie Ihre Fulfillment-Prozesse:
    Um den Überblick über die Ressourcennutzung in komplexen Omnichannel-Vertriebsstrategien zu behalten, ist es entscheidend, Prozesse zu organisieren und zu überwachen. Der optimale Einsatz von Ressourcen kann den CO2-Fußabdruck pro Auftrag reduzieren sowie die Abwicklungskosten minimieren, was einen erheblichen Vorteil im hart umkämpften Markt des Onlinehandels darstellt. Dieser Vorteil verschafft Ihrem Unternehmen Spielraum, um sich auf andere wichtige Themen zu fokussieren.

  • Steigern Sie die Effizienz durch Automatisierung:
    Automatisierung ist eine äußerst effektive Methode, um die Effizienz Ihrer Geschäftsprozesse zu steigern. Durch die Automatisierung von wiederholenden und zeitaufwändigen Aufgaben wie der Auftragsabwicklung können Sie konsistente Ergebnisse sicherstellen und das Risiko von Fehlern reduzieren. Dies kann zu erheblichen Kosteneinsparungen führen, indem der Bedarf an manuellem Eingriff reduziert wird und Rücksendungen aufgrund von Fehlern minimiert werden.

  • Reagieren Sie flexibel auf neue Trends:
    Order-Management-Systeme bieten die idealen Tools für ein effektives Lieferanten- und Beschaffungsmanagement, das in der heutigen unvorhersehbaren und sich schnell verändernden Geschäftswelt von entscheidender Bedeutung ist. Besonders in Zeiten von Lieferengpässen, politischer Instabilität und sich wandelnden gesellschaftlichen Trends sind diese Systeme von unschätzbarem Wert. Mithilfe eines OMS können Sie ihre Softwarearchitektur mühelos über API-Schnittstellen erweitern und externe Dienstleister nahtlos in den Abwicklungsprozess einbinden. So wird eine maximale Effizienz und Flexibilität gewährleistet.

  • Übertragen Sie Ihre Unternehmenswerte in ihre Fulfillment-Strategie
    Durch die Nutzung eines Order-Management-Systems, können Sie selbst bestimmen, auf welche Ziele Sie sich bei der Rationalisierung Ihres Fulfillment-Prozesses konzentrieren wollen. Das regelbasierte Order Routing ermöglicht hierbei das Festlegen und Anpassen von Regeln für die Auftragsabwicklung entsprechend Ihrer spezifischen Präferenzen. Diese Flexibilität ermöglicht es Ihnen, Ihr Unternehmen auf zukünftige Herausforderungen auszurichten und Nachhaltigkeitsaspekte in Ihren Fulfillment-Prozess einzubeziehen.


Nachhaltigkeit im E-Fulfillment ist zweifellos einer der spektakulärsten B2B-Commerce-Trends im Jahr 2023 – und darüber hinaus. Laden Sie sich unseren kostenfreien Digital Trends Report herunter, um weitere spannende Trends für Ihr B2B-Commerce-Geschäft zu entdecken!

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