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Vor gerade einmal einem Jahr erfuhren wir, dass das Ende von Google Analytics Universal bevorsteht und dass es durch Google Analytics 4 (GA4) ersetzt wird.

Nun, da das Jahr so gut wie vorüber ist – genau gesagt ist dies am bevorstehenden 1. Juli der Fall –, muss die Frage erlaubt sein, welche Optionen Geschäftsleute und Markeninhaber haben, um ihre E-Commerce-/Website-Analytik im Griff zu behalten. Ist GA4 der einzige Weg nach vorn? Oder gibt es andere Möglichkeiten, andere Anbieter, effizientere und vielleicht sogar benutzerfreundlichere Tools als das Upgrade aus dem Hause Google? Ein Wort gibt die Antwort: Matomo.

Wir laden Sie ein, Matomo kennenzulernen. Erfahren Sie, warum Matomo die Antwort auf Ihre Frage sein kann, wie Sie Ihre Analytik im Griff behalten und Ihre Daten in Echtzeit verarbeiten. Und schließlich, was dieses Open-Source-Tool bietet, was das offizielle Analysetool von Google nicht kann. Fangen wir an!

 

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Countdown für GA4

Beginnen wir mit den Basics: Was genau ist Google Analytics 4 und welche Unterschiede bietet es im Vergleich zum aktuellen Tool Google Analytics Universal, auch als GA3 bekannt?

GA4 ist ein direkt von Google zur Verfügung gestellter Analytik-Dienst, mit dem Sie das Besucherverhalten auf Ihren Websites und in integrierten Anwendungen messen können. Bei GA4 handelt es sich um ein Update des aktuellen Tools Google Analytics Universal. Ein weit verbreitetes Tool, das von nahezu allen Fachleuten im Bereich Suchmaschinenoptimierung und E-Commerce eingesetzt wird.

Wenn wir also von GA4 sprechen, dessen Einführung kurz bevorsteht, sprechen wir über eine bedeutsame Entwicklung für die weltweite E-Commerce-Community, weil es das vielleicht am häufigsten eingesetzte – oder auf jeden Fall gemeinhin bekannteste – derzeit verfügbare Analysetool ersetzen soll.

Einfacher ausgedrückt: Alle haben Google Analytics Universal – GA3 – genutzt. Entweder als primäres Analysetool für ihre Websites oder als zentrales Tool, um später Analyselösungen anderer Anbieter damit zu kombinieren, zu verbessern, oder um sie miteinander zu vergleichen.

Das bedeutet, dass der bevorstehende Übergang von essenzieller Bedeutung ist. Die schlechte Nachricht zuerst: es ist nicht nur ein einfacher reibungsloser Übergang. Unglücklicherweise – oder glücklicherweise, das lässt sich jetzt noch nicht sagen – hat Google sich entschieden, das gesamte Konzept hinter seinem Website-Analysetool zu verändern. Man könnte tatsächlich so weit gehen zu sagen, dass Google das gesamte Konzept für alles, was auf einer Website messbar ist oder sein sollte, verändert hat.

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Eine steile Lernkurve für GA4

Mit dem neuen GA4 werden verschiedene zentrale Statistiken abgeschafft, die als wesentliche Kenndaten jeder Website hochgeschätzt waren. Tools wie Page Views und das gefürchtete Rebound Rate wurden zugunsten dessen, was jetzt „Events“ heißt, zu den Akten gelegt.

Der neue Kennwert ermöglicht die Betrachtung und detaillierte individuelle Anpassung der auf Ihrer Website zu messenden Daten. Gleichzeitig ist jedoch eine sorgfältige Konfiguration und durchdachte Vorausplanung erforderlich, um tatsächlich den größten Nutzen aus diesem neuen GA4 ziehen zu können.

Ein anderer wesentlicher Unterschied besteht darin, dass Sie bei GA4 zur Einhaltung der Datenschutzvorschriften anhand detaillierter Datenschutzmaßnahmen festlegen können, wie Daten erfasst, gesichert und geteilt werden und dass Sie entscheiden können, ob die erhobenen Daten für personalisierte Werbung verwendet werden sollen oder nicht.

Damit verbunden ist das plötzliche Ende von Drittanbieter-Cookies, das sogenannte Cookiegeddon, das die Welt bereits jetzt trifft und die Methoden der Werbung und des Online Marketing völlig verändern wird. Hier sei daran erinnert, dass viele der aktuellen Online-Marketing-Systeme dank Drittanbieter-Cookies Unternehmen detaillierte Informationen über die Besucher ihrer Seiten liefern können, anhand derer diese ihre potenziellen Kunden segmentieren.

Mit dem Wegfall der Drittanbieter-Cookies – aufgrund nur allzu berechtigter Datenschutzbedenken – wird im Online Marketing das Rad neu erfunden werden müssen. Und angesichts dieses drohenden Untergangs, den GA4 mit einer neuen Philosophie vorangetrieben hat, geht es genau darum, Unterstützung zu bieten.

Dieser neue Ansatz wird außerdem kombiniert mit dem Kernkonzept „alles an einem Ort“: Universal Analytics hat Bildschirmbetrachtungen in separaten mobilgerätespezifischen Properties gemessen, während GA4 jetzt Web- und App-Daten in einer einzigen Property zusammenführt.

Beim Tracken von sowohl Web- als auch App-Daten in Ihrer GA4-Property müssen Sie darauf achten, dass Sie beim Vergleichen von Pageview-Kenndaten beider Systeme auch den App-Traffic berücksichtigen.

Alles in allem ist GA4 eine völlig neue Sache. Das geht so weit, dass selbst das Dashboard erheblich verändert wurde. Die Veränderung ist so radikal, dass Experten der Branche, die viele Jahre lang Verfechter von Google Universal und Google-Produkten waren, erkennen mussten, dass bei GA4 vieles von Grund auf neu erlernt werden muss, bevor wir uns daran gewöhnt haben werden.

Und damit nicht genug: GA4 bietet nicht die Möglichkeit, die Historie von Google Analytics Universal nachzuverfolgen. Aktuell können Sie Ihre Daten nicht zu GA4 migrieren. Sie können lediglich beide Tools parallel laufen lassen, so dass Sie die Daten zu GA4 übertragen, bevor der Wechsel verpflichtend wird und die Laufzeit Ihres Google Analytics Universal-Tools endgültig endet.

Aus diesem Grund wird es zumindest während der Übergangsphase nahezu unumgänglich sein, mit einem Drittanbieter-Tool zu arbeiten, mit dem wir die Lücke zwischen GA4 und Google Analytics Universal überbrücken und den aufwändigen Lernprozess hin zu dieser neuen Analysemethode, die Google voranbringen wird, erleichtern können.

Doch welches Tool ist das richtige für diesen Übergang? Nun, hier kommt Matomo ins Spiel.

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Matomo: eine umfassende Lösung für einen Google-Analytics-Übergang?

Matomo ist eine Open-Source-Analyse-Plattform, die Ihnen tiefe Einblicke in Ihre Website verschafft und sie durch die verbesserte Leistungsfähigkeit Ihrer App optimiert. Als Tool ist Matomo nicht wirklich neu. Im Jahr 2007 wurde es als von einem internationalen Entwicklerteam geschriebene und auf einem PHP/MySQL-Webserver basierende kostenlose Open-Source-Anwendung veröffentlicht.

Matomo liefert Echtzeit-Berichte über Besuche einer Website und zeigt Berichte dieser Daten für die Analyse an. Im September 2015 hat Matomo seinen ersten Meilenstein erreicht, als es Berichten zufolge von rund 1,3 % aller Websites weltweit genutzt wurde.

Seitdem konnte Matomo ein exponentielles Wachstum verzeichnen und wurde in mehr als 45 Sprachen übersetzt.

Eines der Hauptmerkmale von Matomo ist die Fähigkeit, Echtzeit-Daten über Ihre Website innerhalb von fünf Sekunden nach dem tatsächlichen Aufrufen der Seite wiederzugeben. Das bedeutet, dass Sie nahezu umgehend sehen können, was die Besucher Ihrer Website gerade tun: was sie sich ansehen, woher sie kommen, von welchen externen Quellen sie geschickt wurden, wie viele Aktionen sie durchgeführt haben und welche Seiten sie besucht haben. Und das alles in Echtzeit.

Und die verbleibenden Daten, d. h. sämtliche weitere Parameter, die oben nicht aufgeführt sind, werden von Matomo normalerweise nach 15 Minuten angezeigt.

Wenn man dazu nun noch die individuell anpassbaren Dashboards und Privatsphäre-, Compliance- und Sicherheitsfunktionen betrachtet, die Matomo standardmäßig bietet und die die Google-Option in punkto individuelle Anpassbarkeit und Benutzerfreundlichkeit in den Schatten stellen, lässt sich ziemlich gut verstehen, dass Matomo weitaus einfacher und effizienter ist als das neue GA4.

Aber lassen Sie uns einige wesentliche Unterschiede unter die Lupe nehmen, um die beiden Optionen richtig einordnen zu können.

 

Datenspeicherung in GA4 und Matomo

In GA4 lässt sich eine Datenspeicherung über maximal 14 Monate einstellen. Und das war's dann. Mehr geht nicht. Wenn Sie auf die Daten eines längeren Zeitraumes als 14 Monate zugreifen möchten, müssen Sie Google BigQuery und Optionen einsetzen, die für etliche Geschäftszweige kostenintensiv und komplex sein können.

Bei Matomo gibt es keine Grenze für die speicherbare Datenmenge. Sie können jede beliebige Historie beliebig lange zurückverfolgen, solange der für die Speicherung erforderliche Platz zur Verfügung steht. Das ist ein großer Pluspunkt von Matomo.

 

Preise für GA4 und Matomo

Bislang war Google Universal Analytics ein kostenloses Produkt. Und als solches war es ein hervorragendes Tool. GA4 ist – laut eigener Aussage von Google – weiterhin zu 100 % kostenlos, jedoch können die Kunden mit 360 – kostenpflichtigen – Optionen dazu bewegt werden, eine Paketlösung zu nutzen, die kostenpflichtige Produkte wie BigQuery beinhaltet.

Matomo ist ein Open-Source-Programm und hat als solches eine kostenlose Basisausführung. Jedoch gibt es weitere Vollversionen und voreingestellte Versionen. Und dabei ist es so, dass für die meisten Geschäftszweige effizientere oder zeitlich begrenzte Optionen besser geeignet sein können als die frei installierbare Option. Wenn Sie Matomo also wirklich schnell und unkompliziert nutzen möchten, müssen Sie dafür bezahlen.

In diesem Bereich hat GA4 also offensichtlich einen kleinen Vorteil, aber: bedenken Sie, dass Google mit GA4 anscheinend dabei ist, eine Geldmaschine ähnlich dem gefürchteten „Freemium“ in Gang zu setzen, bei der Sie kostenlos eine auf die wesentlichen Funktionen limitierte Kernversion eines Produkts bzw. einer Software erwerben... Und dann müssen Sie für jede weitere Funktion, die Sie zusätzlich benötigen, bezahlen.

 

Datenschutz

Hier haben wir bei dem neuen GA4 einen weiteren strittigen Punkt. Google hält am selben Standpunkt wie bisher fest: das Versenden von Informationen, die zur Identifizierung einer bestimmten Person genutzt werden könnten, verstößt gegen die Grundsätze von Google. So behauptet Google, dass GA4 aus dem Gedanken heraus entwickelt wurde zu verhindern, dass persönliche Daten jeglicher Form in Ihre Property, das heißt: auf Ihre Website, gelangen.

Doch das ist nicht ganz richtig. Aus rechtlicher Sicht schon, jedoch sind Sie in technischer Hinsicht höchstwahrscheinlich gezwungen eine Lösung eines Drittanbieters zu finden, mit der Sie personenbezogene Daten herausfiltern, bevor sie in Ihr GA4 gelangen.

Das Datenschutzkonzept von Matomo ist dagegen in der Sache sehr klar: dem Nutzer und dem Inhaber der Website steht es absolut frei, Informationen jeglicher Art zu blockieren, nicht zu tracken und zu schützen.

Dies geschieht, indem verschiedene Website-Funktionen sowie weitere vorgefertigte Blockierfunktionen abgelehnt werden, um jegliche Form von Verlusten persönlicher Daten in Ihrer Analytik zu verhindern. Tatsächlich hält Matomo genau aufgrund seiner strengen Datenschutzrichtlinien gegenwärtig die DSGVO der Europäischen Union ein.

Diese auf den Datenschutz konzentrierte Analytik, die Matomo gewährleistet, ist ein Schlüsselargument, um das Vertrauen der Kunden zu bewahren.

 

Umfangreiches und benutzerdefiniertes Reporting

Bei GA4 handelt es sich um eine Sandbox-Umgebung. Und das ist großartig, wenn Sie Ihren Weg durch die riesige Wüste der Analytik kennen. Aber um ehrlich zu sein: zwar ermöglicht GA4 die benutzerdefinierte Anpassung sämtlicher Variablen über den als „Events“ bezeichneten Kennwert, der eine Feinjustierung auf jeden x-beliebigen Trigger ermöglicht, doch stellt sich diese riesige Bedienfreiheit in der Praxis als problematisch dar.

Der Matomo-Ansatz ist da vielleicht effizienter: Hier erfolgt ein umfangreiches und individuell anpassbares Reporting, wobei standardmäßig ein Basis-Dashboard eine klare Übersicht über die üblichen Kennzahlen liefert.

Tatsächlich werden Sie sich, wenn Sie mit Google Analytics Universal vertraut sind, mit einem Matomo-Dashboard vermutlich schnell heimisch fühlen. Nachdem ich fünf Jahre lang mit Google Analytics gearbeitet habe, fand ich das aktuelle Matomo-Dashboard ganz einfach – um nicht zu sagen bemerkenswert ähnlich.

In genau diesem Bereich ist das plattformübergreifende Tracking und Reporting ebenfalls eine zentrale Funktion für gegenwärtige und zukünftige Analysetools. Hier hat Google mit GA4 einen erheblichen Wettbewerbsvorteil: in der Zusammenführung verschiedener Datenströme in einer einzigen Property und in einem einfachen „Side-by-Side“-Anzeigesystem.

Matomo ermöglicht auch das Tracken mehrerer Datenströme aus Apps und Websites, wenngleich es sich nicht um eine vorkonfigurierte Funktion handelt. Die Lösung in Matomo erfordert einen gewissen Grad technischer Implementierung. Damit geht dieser Punkt ohne Frage an GA4.

 

Goal Conversion Tracking und Funnel-Analyse

Hier besteht ein weiterer erheblicher Unterschied zwischen GA4 und Matomo: Bei GA4 kommt Datensampling zum Einsatz, bei Matomo nicht. Was heißt das nun und warum spielt es eine Rolle für das globale Conversion Tracking und die Funnel-Analyse?

Datensampling bedeutet, dass Google die statistischen Lücken gelegentlich mit algorithmischen Hochrechnungen ausfüllt. Das heißt, der Verlauf einer bestimmten Messgröße wird sozusagen vorhergesagt, um Ihnen ein vollständiges Bild zu liefern.

Ungeachtet Ihrer Einstellung zu Datensampling – ein dauernder Kampf seit jeher – basieren die Datenergebnisse bei Matomo ausschließlich auf den erhobenen Daten. Punkt.

Das bringt Matomo wiederum in die Position eines „pixelgenauen“ Analysetools, das Ihnen genau zeigt, was es ist, indem es Ihnen ein besseres Verständnis und eine bessere Planbarkeit verschafft. Aber Matomo zeichnet sich nicht nur durch präzise Echtdaten aus, auch die Art, wie das Tool diese Daten präsentiert – bzw. Ihnen die Präsentation der Daten ermöglicht – bietet eine exzellente Möglichkeit Geschäftstätigkeiten jeglicher Art zu planen.

Beispielsweise ist die Heatmap-Funktion von Matomo ein perfektes grafisches Business-Analysetool, mit dem Sie die Bewegungen Ihrer Benutzer schnell nachvollziehen können: anhand der Aufzeichnung von Klicks, von Mausbewegungen und Scrollaktivitäten Ihrer Benutzer auf Ihrer Website.

Die Matomo-Heatmap hilft Ihnen herauszufinden, wo Benutzer vergeblich meinen etwas anklicken zu können, ob es Seitenbereiche gibt, die seltener angesehen werden oder wo nur wenige Interaktionen stattfinden, wonach Ihre Website-Besucher suchen, wie viel von der Seite sichtbar ist, wenn Benutzer Ihre Seite betrachten, usw. Die Heatmap hilft Ihnen, Ihre Website zu optimieren und Ihren Erfolg zu maximieren.

 

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Matomo: Ein Übergang oder ein Upgrade?

Abschließend lässt sich ziemlich sicher sagen, dass GA4 in Googles Grundidee bezüglich des Umgangs mit Website Analytics einen fundamentalen Umbruch darstellt. Und dass mit diesem Umbruch mehrere unterschiedliche Ziele verfolgt werden:

  • Schaffung einer sandbox-ähnlicheren Umgebung, in der alles bis aufs Äußerste benutzerdefiniert konfiguriert werden kann.

  • Bereitstellung eines einzigen Datenstroms, in dem Informationen sowohl aus Apps als auch aus Websites zusammengefasst werden.

  • Klare Unterscheidung in freie Produktfunktionalitäten und „Premium“-Funktionen, was die Nutzer dazu bewegt, andere Google-Produkte zu kaufen, um nur einen Bruchteil dessen zu erhalten, was Google Analytics Universal bislang geboten hat.

Inzwischen scheint Matomo durchaus all das zu können, was das bisherige Google Analytics Universal konnte, wobei noch Funktionen wie die Heatmap und ein besseres, effizienteres Echtzeit-Tracking ohne Data Sampling – und somit eine exakte Darstellung – hinzukommen. Darüber hinaus bietet Matomo direktere und benutzerfreundlichere Zugriffe als das neue, äußerst „magere“ GA4-Dashboard.

In diesem Sinne lässt sich behaupten, dass die Stärken von Matomo in den folgenden Merkmalen liegen:

  • Effizienteres und benutzerfreundlicheres Dashboard, in dem die gewohnten Kenndaten für die Website-Analytik dargestellt werden.

  • Strengere Datenschutz-Tools zur Einhaltung der aktuellen Datenschutzvorschriften.

  • Bessere Historienverfolgung ohne Zeitlimit.

  • Heatmap-Tool für ein intuitiveres Verständnis, wie Nutzende mit Ihrer Website interagieren.

  • Bessere Echtzeit-Daten ohne Data Sampling.

  • Matomo kann alles, womit GA4 aktuell aufwartet – und das sogar besser.

Während der Countdown für GA4 weiter läuft, müssen die Firmen ihre Analysewerkzeuge bewerten, um sie an die sich verändernde Landschaft anzupassen. Matomo bietet eine überzeugende Alternative zu herkömmlichen Analyselösungen, indem es Unternehmen bei der Einhaltung der Datenschutzrichtlinien, mit einem umfangreichen Reporting, benutzerorientierter Analyse und Besuchsaktionsauswertung unterstützt. Durch die Nutzung von Matomo können Unternehmen gewaltige Einblicke gewinnen, datengestützte Entscheidungen treffen und ihre Online-Präsenz verstärken.

Damit können Sie Matomo als Übergangstool oder auch als vollwertiges Upgrade zu Google Analytics Universal einsetzen. Kümmern Sie sich gleich heute um Ihre Analytik und machen Sie sich mit Matomo auf die Reise zu einer erfolgreichen Datennutzung!

Ist Ihr Interesse geweckt? Kontaktieren Sie uns gern jederzeit.