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Niemand von uns will die sprichwörtliche Katze im Sack kaufen. Tatsächlich zu sehen, was man kauft, es von allen Seiten aus betrachten zu können, ist einer der größten Vorteile des traditionellen Handels. Kein Wunder also, dass Virtual-Commerce-Technologien im Online-Handel auf dem Vormarsch sind und nicht nur die B2C-, sondern auch die B2B-Branche revolutionieren.

Dieser Artikel nimmt die Potenziale des Virtual Commerce für B2B-Unternehmen unter die Lupe und liefert Ihnen Antworten auf folgende Fragen:

1. Was ist Virtual Commerce?

2. Welche Vorteile bieten Virtual-Commerce-Technologien für B2B-Unternehmen?

3. Use Cases und Best Practices: Welche Anwendungsbeispiele gibt es im B2B-Kontext?

4. Wie lassen sich 3D-Modelle, Virtual Reality- und Augmented Reality-Anwendungen gewinnbringend in Ihre B2B-Commerce-Strategie integrieren?

 

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1. Was ist Virtual Commerce?

Virtual Commerce ist eine Form des E-Commerce, bei der Kunden Produkte und Dienstleistungen in einer virtuellen Umgebung erleben können. Im Gegensatz zum traditionellen E-Commerce, bei dem Produkte nur auf Fotos zu sehen sind oder in Textform beschrieben werden, ermöglicht Virtual Commerce eine realistischere Darstellung von Produkten. Das Ergebnis ist ein verbessertes Einkaufserlebnis, was zu einer längeren Verweildauer auf der Webseite, einer stärkeren Kundenbindung und optimierten Erfolgskennzahlen (KPIs) führt.

Virtual Commerce hat verschiedene Ausprägungen und kann beispielsweise Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) oder 3D-Modelle umfassen:

  • In einer Virtual-Reality-Umgebung können Kunden Produkte und Dienstleistungen in einer virtuellen Welt erleben und sich umsehen, als ob sie physisch anwesend wären.

  • In Augmented-Reality-Szenarien werden digitale Elemente in die reale Umgebung integriert, um dem Kunden eine „erweiterte Erfahrung“ zu bieten.

  • 3D-Modelle können Kunden helfen, komplexe Produkte besser zu verstehen, indem sie diese aus verschiedenen Perspektiven betrachten und in ihre Einzelteile zerlegen können. Insbesondere im B2B-Kontext haben 3D-Modelle und Explosionsgrafiken eine große Bedeutung, etwa bei der Ersatz- und Verschleißteilbeschaffung.

Virtual Commerce ist also die Weiterentwicklung des traditionellen E-Commerce. Angeboten wird das gleiche Produktsortiment, jedoch findet das Shopping-Erlebnis im Metaverse statt – einer immersiven, allumfassenden 3D-Welt, in der das Produktsortiment und der Verkaufsraum von E-Commerce-Unternehmen mit architektonischen Elementen, Customer Journeys und Visual Merchandising präsentiert werden.

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2. Welche Vorteile bieten Virtual-Commerce-Technologien für B2B-Unternehmen?

Virtual Commerce ist einer der Megatrends im B2B-Commerce, da er den Unternehmen zahlreiche Vorteile bietet. Kurz gesagt, bietet Virtual Commerce B2B-Unternehmen die Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen auf eine innovative und interaktive Weise zu präsentieren. Dadurch können sie die Kundenbindung und das Markenimage stärken und ihre Verkaufszahlen erhöhen.

Sehen wir uns die Vorteile des Virtual Commerce genauer an:

1. Verbesserte Produktpräsentation: Durch den Einsatz von 3D-Modellen, Explosionsgrafiken und anderen interaktiven Elementen können Unternehmen komplexe Produkte auf eine realistische und leicht verständliche Weise präsentieren und detailliertere Produktinformationen anbieten. Dies hilft den Kunden, die Produkte besser zu verstehen und Kaufentscheidungen schneller zu treffen.

2. Höhere Interaktivität: Virtual Commerce bietet den Kunden ein interaktives Erlebnis, bei dem sie die Produkte aus verschiedenen Perspektiven betrachten und sie in Aktion sehen können. Dadurch fühlen sich die Kunden enger mit den Produkten verbunden und sind eher bereit, sie zu kaufen.

3. Längere Verweildauer auf der Webseite: 3D-Content sorgt für eine dreimal längere Verweildauer auf Commerce-Webseiten – ein großer Pluspunkt aus SEO-Sicht! Diese Verweildauer sendet nämlich ein positives Signal an Suchmaschinen und zeigt, dass die Shop-Besucher Interesse an präsentierten Inhalten zeigen. Das Ergebnis: Sie ranken besser und werden schneller gefunden.

4. Höhere Conversion Rates: Traditionelle Online-Shops funktionierten bisher nur in 2D. Doch zahllose Best-Practice-Anwendungsfälle weltweit haben bestätigt, dass beim Durchstöbern eines Online-Shops vor allem ein Faktor entscheidend ist, nämlich wie sehr Produktbilder die Aufmerksamkeit der Kunden erregen. Studien zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Produkt gekauft wird, um durchschnittlich 50 % steigt, wenn 3D-Modelle in der Produktpräsentation eingesetzt werden. Durch Augmented Reality-Anwendungen steigt die Kaufwahrscheinlichkeit sogar um 65 %.

5. Schnellere Identifikation von Ersatzteilen: Ist eine Maschine defekt, können die damit verbundenen Ausfallzeiten schnell zu Produktivitätseinbußen und höheren Kosten führen. Die schnelle Beschaffung des richtigen Ersatzteils ist daher von großer Bedeutung für B2B-Unternehmen. Durch den Einsatz von 3D-Modellen und Explosionsgrafiken entfällt das langwierige Blättern in Produktkatalogen, da die gesuchten Ersatzteile schnell und fehlerfrei identifiziert und direkt in den Warenkorb gelegt werden können.

6. Weniger Rücksendungen: Durch die verbesserte Produktpräsentation mit detaillierteren Produktinformationen können Kunden bessere Kaufentscheidungen treffen und die Wahrscheinlichkeit von Fehlkäufen und somit Retouren verringern.

7. Höhere Kundenzufriedenheit: Virtual Commerce kann dazu beitragen, die Kundenzufriedenheit zu steigern, indem es den Kunden ein innovatives und ansprechendes Einkaufserlebnis bietet. Unternehmen, die Virtual Commerce nutzen, können sich von der Konkurrenz abheben und eine treue Kundenbasis aufbauen.

8. Zukunftsfähigkeit: Virtual Commerce ist eine zukunftsfähige Technologie, die stetig weiterentwickelt wird und Unternehmen die Möglichkeit bietet, sich den sich wandelnden Bedürfnissen der Kunden anzupassen.


Aufgrund dieser Vorteile ist Virtual Commerce spätestens 2023 zu einem wichtigen Trend im B2B-Commerce geworden, der in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen wird.

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3. Use Cases und Best Practices: Welche Anwendungsbeispiele gibt es im B2B-Kontext?

Angesichts der beschriebenen Vorteile verwundert es nicht, dass immersive Commerce-Technologien, visuelle Suche und visuelle Konfiguratoren in Gartners „Hype Cycle for Digital Commerce“ auftauchen – jenem Analystenbericht, der die verschiedenen Phasen beschreibt, die Technologien und Trends im Bereich des digitalen Handels durchlaufen – von der Entdeckung bis zur Adaption. Dem Thema Virtual Commerce wird demnach hohes Innovationspotenzial zugeschrieben, verbunden mit hohen Erwartungen in Sachen Kundenerlebnis.

Fakt ist: Unternehmen, die als Early Adopter frühzeitig Virtual-Commerce-Technologien in ihren Online-Shop integrieren, werden sich einen signifikanten Wettbewerbsvorsprung verschaffen und ihre Kundenbindung stärken. Das gilt insbesondere für Unternehmen der B2B-Branche, in der digitale Trends in der Regel etwas später adaptiert werden als im B2C-Kontext.

Hier einige Best Practices für die Anwendung von Virtual-Commerce-Technologien im B2B-Szenario:

  • 360°-Produktdarstellungen: Diese bieten Käufern die Möglichkeit, hochauflösende 3D-Darstellungen von Produkten frei zu drehen und von allen Seiten zu betrachten. Gerade bei sehr detaillierten oder technischen Produkten mit vielen Anschlüssen oder verschiedenen Hardwarekonfigurationen ist diese Funktionalität sehr interessant.

  • Explosionsdarstellungen: Darstellungen, die das Produkt im zerlegten Zustand zeigen, sind ein weiterer interessantes Anwendungsbeispiel im B2B-Kontext. So können B2B-Käufer zum Beispiel die Bestandteile einer Maschine überprüfen, um sicherzustellen, dass diese hinsichtlich Funktion und Qualität den Anforderungen entsprechen. Auch für den Ersatzteilkauf eignet sich diese Art der Darstellung hervorragend.

Abbildung: Explosionsdarstellung eines 3D-Druckers

Abbildung: Explosionsdarstellung eines 3D-Druckers

  • 3D-Visualisierung in der realen Umgebung: Diese Funktionalität bietet dem Käufer die Möglichkeit, ein 3D-Bild des Produkts, zum Beispiel einer Maschine, in der physischen Umgebung darzustellen, in der es eingesetzt werden soll. Mithilfe der Kamera eines Handys oder mobilen Endgeräts kann der Kunde die physische Umgebung in Echtzeit aufzeichnen und eine überlagerte 3D-Darstellung des Produkts einblenden. So kann der Käufer „virtuell sehen“, wie gut sich zum Beispiel eine Verpackungsmaschine in seine Lagerhalle einfügt.

  • Click-and-Move Product-Markups: Sie funktionieren im Prinzip wie ein interaktives Benutzerhandbuch. Mithilfe von klickbaren 3D-Darstellungen kann die Verwendung von komplexen mechanischen Produkten wie zum Beispiel schweren Maschinen für Montagelinien veranschaulicht und eine wertvolle Hilfestellung zur Behebung gängiger Probleme gegeben werden.

Die technologischen Möglichkeiten von Visualisierungstechnologien und deren Anwendungsszenarien im B2B-Kontext sind vielfältig. B2B-Unternehmen sind gut damit beraten, mutig voranzuschreiten und beispielsweise den Einsatz von 3D-Modellen in der Online-Produktpräsentation „auszuprobieren“. Hierfür eignet sich ein Minimum-Viable-Product (MVP)-Ansatz als Testballon bei margenstarken, vergleichsweise hochpreisigen Produkten. Sind Erfolge in puncto Kundenzufriedenheit und Conversion zu verzeichnen, lassen sich weitere Virtual-Commerce-Anwendungen Schritt für Schritt in die E-Commerce-Strategie integrieren.

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4. Wie lassen sich 3D-Modelle, Virtual Reality- und Augmented Reality-Anwendungen gewinnbringend in Ihre B2B-Commerce-Strategie integrieren?

Diese Beantwortung dieser Frage hängt in erster Linie vom digitalen Reifegrad Ihres B2B-Unternehmens ab. Sehen wir uns den typischen Entwicklungspfad im B2B-Online-Handel genauer an:

1. Informationsportal: Viele B2B-Unternehmen, die eine Digitalisierung der Kundeninteraktion einschließlich aller Vertriebs- und Serviceprozesse im Visier haben, starten in der Regel einem Online-Katalog, d. h. sie versorgen ihre Kunden mit umfassenden Informationen rund um Ihr Produkt- und Serviceportfolio in einem Informationsportal. Dokumentationen, Handbücher, Tutorials und Kontaktadressen sorgen für Pluspunkte in puncto Service. Auch wenn es noch keine Online-Bestellmöglichkeit gibt, sondern meistens lediglich einen Verweis auf den nächst gelegenen Fachhändler, lassen sich mittels virtueller Technologien bereits in diesem Stadium immersive Themenwelten schaffen, die sowohl das Markenimage als auch die Kundenbindung nachhaltig stärken.

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Abbildung: Immersive Erlebniswelt auf B2B-Unternehmenswebsite

2. Transaktionsportal: Hierbei handelt es sich um den klassischen B2B-Online-Shop, in dem Kunden nicht nur umfassende Produkt- und Serviceinformationen finden, sondern auch die Möglichkeit haben, die angebotenen Produkte zu kaufen. Viele B2B-Unternehmen befinden sich in diesem Entwicklungsstadium und sind bereit, die nächsten Schritte auf ihrer Digitalisierungsreise zu gehen, indem sie beispielsweise neue innovative Technologien austesten, Skalierungsoptionen prüfen oder ihr Geschäft international ausbauen. Die Integration von 360°-Produktansichten im B2B-Online-Shop ist hier nur ein Beispiel, wie B2B-Unternehmen die Conversion Rate steigern und das Einkaufserlebnis der Kunden verbessern können.

3. Self-Service-Portal: Der Trend hin zu digitalen Self-Services und deren Umsetzung in digitalen Kundenportalen nimmt auch in der B2B-Branche weiter Fahrt auf. Indem B2B-Unternehmen ihren Kunden maßgeschneiderte, individualisierte Self-Services – darunter 24/7-Zugang zu Produkt- und Serviceinformationen und E-Learning-Angeboten sowie die selbständige Verwaltung von eigenen Daten, Serviceverträgen, Workflows und Kostenstellenbudgets –, optimieren sie die Customer Journey und sorgen auch nach dem eigentlichen Kauf für steigende After-Sales-Umsätze. Durch die Anbindung von Servicepartnern erweitern sie darüber hinaus ihr Dienstleistungsspektrum und erhöhen damit die Kundenzufriedenheit.

4. Personalisiertes, visuelles Portal: Hier werden Produkte, Informationen und Services hochpersonalisiert und visuell-unterstützt angeboten. Sind sie im Portal eingeloggt, sehen B2B-Kunden personalisierte Suchergebnisse, individuell vereinbarte Preise und – ganz wichtig im B2B – ihre installierte Basis inklusive zusätzlicher Produkte, passender Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien. Eine 3D-Visualisierung für Produkte und Erlebniswelten bietet in diesem Entwicklungsstadium viel Raum für eine optimierte Kundenerfahrung und steigende Umsätze.

5. Smartes Portal: Die Königsklasse. Durch die Verknüpfung eines digitalen Kundenportals mit dem Internet der Dinge (IoT) und smarten, KI-unterstützten Geräten bieten B2B-Unternehmen ihren Kunden intelligente Services für die Industrie 4.0, darunter beispielsweise besondere Reaktionszeiten oder Verfügbarkeitszusagen, Serviceunterstützung mittels Virtual Reality, Werkzeugüberwachung, Optimierung des Verbrauchs oder Vorhersagen zum Materialverschleiß. Digitale Zwillinge als virtuelle Repräsentationen von realen Produkten oder Systemen sind mit Sensoren, Daten und Algorithmen verknüpft, die es ermöglichen, dass zum Beispiel der Betrieb, Verbrauch und Verschleiß einer Maschine (die zur installierten Basis gehört) im Kundenportal überwacht und optimiert werden kann. Das Ergebnis: eine stärkere Kundenbindung, mehr Effizienz, geringere Kosten und minimierte Maschinenausfallzeiten.

6. Autonomes Portal: Die intelligente Zukunft. In diesem finalen Entwicklungsstadium, das aktuell noch mehr Vision als Realität ist, geht es darum, ein selbstverwaltendes B2B-Commerce-Erlebnis unter Einbindung von Käufern, Händlern, Lieferanten, Partnern und dem Internet der Dinge (IoT) zu schaffen, das die Customer Journey perfektioniert und jede Händlerentscheidung durch KI unterstützt. Immersive Erlebniswelten aus Augmented Reality, Virtual Reality und Mixed Reality unterstützen Kunden wie auch Hersteller und Großhändler in jeder einzelnen Phase der Interaktion und leisten damit einen entscheidenden Beitrag für eine starke Kundenbindung, einen hohen Wissenstransfer und eine innovative Zukunft des B2B-Handels.

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Abbildung: Entwicklungspfad im B2B-Commerce

 

3D-Produktvisualisierung: einfach, universell und schnell mit rooom, Smart Commerce und Intershop

Insgesamt lässt sich festhalten, dass Virtual-Commerce-Technologien mehr als nur ein Hype sind. Für B2B-Unternehmen bieten sie die Möglichkeit, das Einkauferlebnis für Kunden zu verbessern und es interaktiver und emotionaler zu gestalten. Es ist damit zu rechnen, dass entsprechende Anwendungsszenarien mit zunehmender Weiterentwicklung bzw. Verbreitung der VR- und AR-Technologie in den kommenden Jahren immer populärer werden. Laut dem Bericht „Seeing is Believing“ von PwC könnten VR und AR bis zum Jahr 2030 1,5 Billionen US-Dollar zur globalen Wirtschaft beisteuern und fast 24 Millionen neue Arbeitsplätze schaffen.

So steigt die Nachfrage nach Virtual-Experience-Lösungen, wie sie beispielsweise von der rooom AG angeboten werden, aktuell massiv. Kein Wunder, schließlich erleichtern sie Shop-Betreibern den gewinnbringenden Einstieg in den Virtual Commerce. Mit dem rooom 3D Product Viewer etwa lassen sich 3D-Modelle von Produkten einfach und nahtlos in B2B-Online-Shops oder -Webseiten integrieren und so realitätsnahe Produkterlebnisse schaffen. Mit einem einzigen Klick können Kunden die 3D-Produkte sogar in Augmented Reality (AR) direkt neben sich projizieren. Auch interessant: Der Implementierungsexperte Smart Commerce hat das Potenzial für B2B-Commerce-Szenarien erkannt und den rooom 3D Product Viewer, eine Anwendung der rooom productCloud, in die Intershop Commerce Plattform integriert. Eine riesige Chance für Intershop-Kunden und solche, die es noch werden wollen!

Virtual Commerce gehört zweifellos zu den spektakulärsten Trends, die den B2B-Commerce im Jahr 2023 – und darüber hinaus prägen werden. Lesen Sie jetzt unseren Digital Trends Report, um weitere wichtige Inspirationen für Ihre B2B-Commerce-Strategie zu erhalten!

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